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Sehenswürdigkeiten der Stadt Dresden

Hier stellen wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Dresden vor. Sie finden Wissenswertes über ihre Geschichte und praktische Infos für Besucher. So können Sie entscheiden, was Sie bei Ihrem Besuch unbedingt sehen möchten.
Oder wenden Sie sich einfach an unsere Gästeführerin vor Ort, um einen Termin für Ihre persönliche Stadtführung zu vereinbaren. Fotos: © LatLon-Europe, Pascal Jeanrenaud

Zwinger Residenzschloss Frauenkirche Katholische Hofkirche Brühlsche Terrasse Fürstenzug Grünes Gewölbe Semperoper Theaterplatz Goldener Reiter und Innere Neustadt Yenidze Milchladen Pfunds Molkerei Blaues Wunder Meißen und Porzellan Weitere Ausflugsziele in Sachsen Geschichte der Stadt Dresden

Zwinger mit Semperbau

Zwinger schloss Dresden

Das als Zwinger bezeichnete Barockensemble entstand im Auftrag Augusts des Starken ab 1709 im Bereich zwischen äußerer und innerer Mauer der Festungsanlage, für den in der Fachsprache der Begriff „Zwinger“ verwendet wurde. Wallpavillon, Kronentor und Glockenspielpavillon, verbunden durch filigrane Bogen- und Langgalerien umschließen einen Hof, der quasi als Festsaal unter freiem Himmel diente. Die Gebäude waren nie bewohnt, sondern dienten als Orangerie und Festsäle und beherbergen heute verschiedene Museen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Anlage nach Plänen des bekannten Architekten Gottfried Semper durch einen neuen Flügel vervollständigt, in dem die Gemäldegalerie Alte Meister eingerichtet wurde. Dort befinden sich so berühmte Meisterwerke der europäischen Malerei wie Raffaels Sixtinische Madonna mit den beiden überall bekannten spitzbübischen Engeln. Die Gemäldesammlung wurde zwar während des Krieges in sichere Auslagerungsorte gebracht, verschwand jedoch nach Kriegsende als Beutekunst nach Russland. Aus Anlass ihrer Rückgabe 1955 wurde das zerstörte Galeriegebäude wiederaufgebaut und die Sammlung der Öffentlichkeit präsentiert.

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Öffnungszeiten:
• Die Museen sind von 10 bis 18 Uhr geöffnet
• Geschlossen: Zwinger am Montag, Residenz am Dienstag

Preise (für den Zwinger):
• Erwachsene 14 € - Ermäßigt 10,50 - Kinder unter 17 Jahren frei

Adresse:
• Theaterplatz - Mehrere Eingänge

Website: der-dresdner-zwinger.de - skd.museum

Residenzschloss

Residenzschloss schloss Dresden

Mitten im Zentrum der Altstadt zwischen Frauenkirche und Zwinger gelegen ist das Dresdner Schloss ein in Jahrhunderten gewachsener und immer wieder veränderter Komplex, der dem Herrschergeschlecht der Wettiner ab 1485 als Residenz diente. Während die ältesten Teile des Schlosses aus dem 12. und 13. Jahrhundert stammen, fällt die Hauptausbauzeit in das 16. Jahrhundert, als das Schloss im Renaissancestil umgestaltet und erweitert sowie mit Sgraffitomalereien an allen Fassaden versehen wurde. Solche Dekorationen sind kürzlich im großen Schlosshof beispielhaft rekonstruiert worden. Im Verlaufe des seit nunmehr 25 Jahren betriebenen Wiederaufbaus des Residenzschlosses konnte u. a. auch das Schatzkammermuseum Grünes Gewölbe wieder an seinen Ursprungsort zurückkehren. Außerdem bereits eindrucksvoll zur Schau gestellt sind das Münzkabinett sowie die Rüstkammer im Riesensaal und die Türckische Cammer, in der das 20 m lange osmanische Zelt ein besonderer Höhepunkt ist. Wenn der Wiederaufbau in einigen Jahren abgeschlossen ist, werden neben weiteren Museen auch die originalgetreu wiederhergestellten Audienzgemächer Augusts des Starken zu bewundern sein. Auf dem Panoramafoto ist die Nordseite mit dem Georgenbau (links) und dem Hausmannsturm zu sehen, den man im Sommer auch besteigen kann.

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Im Schloss zu bestaunen (ein Ticket):
• Grünes Gewölbe (historisches/ Neues)
• Kupferstich-Kabinett, Münzkabinett
• Rüstkammer, Paraderäume
• Türckische Kammer

Adresse:
• Im Herz Dresden - Mehrere Eingänge

Website: skd.museum

Frauenkirche

dresden Frauenkirche

Sie ist wieder die Krone der Dresdner Stadtsilhouette, die „steinerne Glocke“, die Kuppel der berühmten Frauenkirche, deren aufsehenerregender Wiederaufbau mit Hilfe von Spendenmitteln aus aller Welt 2005 und damit rund 60 Jahre nach ihrer Zerstörung im zweiten Weltkrieg vollendet wurde. Mit ihren 91 m Höhe ist sie heute wieder eine der schönsten lutherischen Kirchen Deutschlands.

Erbaut zur Zeit Augusts des Starken zwischen 1726 und 1743 durch George Bähr ersetzte sie die seit der Reformation evangelische Vorgängerkirche „Zu unserer lieben Frau Maria“. Santa Maria della Salute in Venedig war eines der Vorbilder für diese einmalige Kirche, deren jetzt ockerfarbene Sandsteinkuppel im Laufe der Jahre wieder die typische dunkle Patina annehmen wird, die bei den aus dem Trümmerberg der Ruine wiederverwendeten alten Steinen sichtbar ist.

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Öffnungszeiten:
• Die Öffnungszeiten variieren je nach Gottesdienst , im Allgemeinen von 10 bis 16 Uhr im Winter und bis 18 Uhr im Sommer. Siehe hier

Ticketpreise:
• Der Zugang zur Kirche ist frei (Spende) - Kuppelaufstieg: 8 €

Adresse:
• Neumarkt, 01067 Dresden - www.frauenkirche-dresden.de

Katholische Hofkirche

Katholische Hofkirche

Zwischen 1738 und 1754 im Auftrag Augusts III. für das seit dem politisch motivierten Glaubenswechsel Augusts des Starken katholische Herrscherhaus vom italienischen Baumeister Chiaveri erbaut, ist die ehemalige katholische Hofkirche und heutige Kathedrale St. Trinitatis des Bistums Dresden-Meißen das größte Gotteshaus Sachsens. Schräg zur Augustusbrücke und damit nicht nach Osten ausgerichtet entfaltet sie ihre majestätische Wirkung vor allem beim Blick vom gegenüberliegenden Elbufer und von der Brühlschen Terrasse.

Den Kriegszerstörungen 1945 entging durch Auslagerung die Orgel von Gottfried Silbermann, das größte und letzte Werk des genialen sächsischen Orgelbauers. In den Grufträumen unterhalb der Kirche befindet sich die Grablege der katholischen Wettiner, wo auch das Herz Augusts des Starken aufbewahrt wird.

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Öffnungszeiten:
• Die Kirche, die bis zum Frühjahr 2021 renoviert wird, ist nur für Gottesdienste geöffnet. (Siehe hier).

Adresse:
• Schloßstraße 24, 01067 Dresden
www.bistum-dresden-meissen.de

Brühlsche Terrasse

Terrasses Brühl Dresde

Als Brühlsche Terrasse wird der noch erhaltene Teil der aus dem 16. Jh. stammenden Festungsanlage bezeichnet, der sich heute am Altstädter Elbufer zwischen Augustus- und Carolabrücke erstreckt und auch als „Balkon Europas“ bekannt ist. Im 18. Jahrhundert gehörte das Gelände dem einflussreichen Minister Brühl, der hier seine eleganten Palais und Gärten anlegen ließ, die allerdings im 19. Jahrhundert neuen Bauten – z. B. dem Landtag und der Kunstakademie - weichen mussten, nachdem die Terrasse ab 1814 für die Öffentlichkeit freigegeben worden war. Unübertroffen ist der Blick über die Elbe und auf die Hofkirche und den Theaterplatz, weshalb ein Bummel über die Brühlsche Terrasse auch in Ihrem Dresden-Programm nicht fehlen sollte.

Nach einigen Jahren Bauzeit, können die Befestigungen im Rahmen eines multimedialen Museums zur Geschichte Dresdens wieder von innen besichtigt werden. Geöffnet ab dem 30. November 2019, täglich von 10 bis 18 Uhr (Eintritt 10 €).

Dresden Guide

Auf LatLon-Dresden:
Die Museen in Dresden
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Restaurants und Hotels in Dresden

Fürstenzug

Fürstenzug Dresden

Auf diesem größten Porzellangemälde der Welt – 102 m lang, 9,5 m hoch - sind 35 der sächsischen Herrscher auf 25.000 Fliesen aus Meißner Porzellan dargestellt, Angehörige der bis 1918 über Sachsen regierenden Dynastie der Wettiner. Abgeschlossen wird der Zug durch verschiedene Bevölkerungsgruppen wie Soldaten, Studenten und Künstler, gefolgt ganz am Ende schließlich vom Künstler selbst, Wilhelm Walther, der das Bild in Vorbereitung des 800jährigen Jubiläums der Wettiner zwischen 1873 und 1876 in Sgraffito-Technik am Verbindungsbau zwischen Schloss und Stallgebäude, dem Langen Gang, anbrachte. Aufgrund des rauen Klimas war das Bild jedoch schon bald sehr stark verwittert. 1906/07 wurde es daher nach dem alten Entwurf in der Meißner Manufaktur auf Porzellanfliesen übertragen und gebrannt und gehört zu den ganz wenigen Sehenswürdigkeiten der Dresdner Altstadt, die beim Bombenangriff 1945 nur wenig beschädigt wurden, so dass bei der Restaurierung 1979 nur 200 Fliesen ersetzt werden mussten.

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Grünes Gewölbe

Grünes Gewölbe dresden

Der Name dieses berühmten Schatzkammermuseums geht zurück auf Räume im Erdgeschoss des Westflügels des Residenzschlosses, die im 16. Jahrhundert bei der Erweiterung des Schlosses als „Geheime Verwahrung“ neu angelegt wurden. Die Bezeichnung Grünes Gewölbe, die auch dann weiterverwendet wurde, als August der Starke in diesen und weiteren anschließenden Räumen sein barockes Schatzkammermuseum einrichtete, eine Inszenierung der von seinen Vorfahren zusammengetragenen und durch ihn selbst enorm bereicherten Sammlung von märchenhaften Schätzen aller Art. Während des Krieges ausgelagert, nach Kriegsende nach Russland gebracht, 1958 zurückgegeben und jahrzehntelang in einer provisorischen Ausstellung präsentiert, konnten die Stücke des Grünen Gewölbes nun wieder an ihren angestammten Platz im Schloss zurückkehren. Die Originalräume, das sogenannte Historische Grüne Gewölbe, wurden unter enormem Aufwand restauriert und können mit Zeittickets besucht werden, für die in der Saison Vorreservierung unbedingt zu empfehlen ist. Die berühmtesten Stücke der Sammlung werden jedoch in einer separaten Ausstellung gezeigt, dem sogenannten Neuen Grünen Gewölbe, das sich ebenfalls im Residenzschloss befindet und ohne Voranmeldung besichtigt werden kann.

Dresden Guide

Öffnungszeiten:
• Täglich 10h-18h - Geschlossen am Dienstag
Ticketpreise:
• 14 € - Kinder frei bis 16). Tickets-Online
Adresse: Taschenberg 2, 01067 Dresden
gruenes-gewoelbe.skd.museum

Semperoper

semperoper dresden

Neben der Frauenkirche ist die Semperoper unbestritten eines der Wahrzeichen der Stadt mit hohem Bekanntheitsgrad, den sie zum einen ihrer stadtbildprägenden Wirkung und zum anderen ihren Fernsehauftritten als Werbemedium für die Radeberger Brauerei verdankt. Das erste Hoftheater, das ab 1838 durch Gottfried Semper erbaut wurde, brannte 1869 ab und wurde durch einen neuen 1878 vollendeten Theaterbau ersetzt, für die Gottfried Semper die Pläne erarbeitete, die durch seinen Sohn Manfred umgesetzt wurden, denn Gottfried Semper hatte nach seiner Teilnahme an den revolutionären Erhebungen 1849 außer Landes gehen müssen.

Am 13. Februar 1945 wurde die Semperoper fast vollständig zerstört und ab 1977 originalgetreu wiederaufgebaut. Ihre Wiedereinweihung erfolgte genau am 13. Februar 1985.

Dresden Guide

Öffnungszeiten:
• Kaufen Sie Ihre Karten online oder vor Ort in der "Schinkelwache" am Theaterplatz vor dem Opernhaus. Die Vorverkaufsstellen sind von Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 17 Uhr (Januar-März 10 bis 13 Uhr) geöffnet.

Adresse:
• Theaterplatz 2, 01067 Dresden - www.semperoper.de

Les visites guidées de Dresde avec Susanne Reichelt

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Susanne Reichelt vous propose des visites guidées personnalisées et privées de Dresde qui pourront inclure un ou plusieurs musées de Dresde. Pour les groupes et les agences de voyages, elle offre différents services et des tours guidés adaptés à vos besoins.

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Par e-mail à reicheltsusanne@tourguide-dresden.de ou au +49 (0)172 370 16 16

Theaterplatz

Theaterplatz dresden

Dresdens wichtigste Plätze sind von ganz unterschiedlichem Charakter: Der Altmarkt mit der Kreuzkirche wird von Nachkriegsbauten verschiedener Stilrichtungen geprägt, ebenso der Neustädter Markt jenseits der Elbe, der mit dem Goldenen Reiter ein Wahrzeichen Dresdens aufzuweisen hat. Der Neumarkt an der Frauenkirche erlebt gerade eine rasante Neubebauung und spannende Wiederbelebung. In seiner majestätischen Wirkung aber unübertroffen ist der von Monumentalbauten umstandene Theaterplatz, der für viele Ihrer Besichtigungen der Ausgangspunkt sein wird. Außer der berühmten Semperoper grenzen an diesen Platz auch der Zwinger, genauer die Gemäldegalerie, die Schinkelwache, das Residenzschloss, die Hofkirche und der Restaurantkomplex „Italienisches Dörfchen“.

Dresden Guide

Restaurants:
• Kaffee-Kuchen wie zu Hause : Schinkelwache
• Leckeres Bier und Gemütlichkeit: Italienisches Dörfchen

Goldener Reiter und Neustadt

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Dieses Reiterstandbild Augusts des Starken ist ein Wahrzeichen Dresdens. Bereits drei Jahre nach dem Tod des berühmten Herrschers auf dem Neustädter Markt aufgestellt, markiert es den Beginn einer der beiden Hauptalleen der „Neuen Königstadt bey Dresden“, die er planmäßig neu anlegen ließ, nachdem ein Brand das vormalige „Altendresden“ auf dem rechten Elbufer vernichtet hatte. Daher der Name „Neustadt“ für dieses barocke Viertel, das leider wegen der Zerstörungen 1945 nur noch teilweise erhalten ist. Die ursprünglich feuervergoldete kupfergetriebene Reiterstatue jedoch wurde während des Krieges ausgelagert, bereits 1956 wieder neu aufgestellt und kürzlich erneut restauriert und mit 500 g Blattgold versehen.

Dresden Guide

• Viele Kunstgalerien warten auf Sie - Siehe Hier
• Die "Neustädter" Markthalle in der Metzer Str. 1 ist von Montag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr geöffnet. markthalle-dresden.de
• Flanieren Sie durch den Kunsthof, einen Komplex von Innenhöfen mit Galerien, Cafés und Geschäften. Zwischen Görlitzer Straße 21–25 und Alaunstraße 70 - kunsthof-dresden.de

Yenidze

Zigarettenfabrik Yenidze

Bei diesem morgenländisch anmutenden Gebäude unweit der Dresdner Altstadt handelt es sich nicht etwa um eine Moschee, sondern um eine ehemalige Zigarettenfabrik, die auf diese Weise geschickt „getarnt“ wurde und zugleich eine originelle Werbewirkung entfaltete, handelte es sich doch bei den Produkten um Zigaretten der Marke „Salem“! Heute sind in dem 100 Jahre alten Bau verschiedene Büros untergebracht, und in der wunderschönen Glaskuppel, die bis in 62 m Höhe reicht, erwartet Sie ein Märchenrestaurant.

Dresden Guide

• Weißeritzstrasse 3, 01067 Dresden - www.yenidze.eu
• Restaurant auf dem Dach von Yenidze - www.kuppelrestaurant.de

Stadtrundfahrt bus dresden susanne reichelt Stadtrundfahrt durch Dresden
Ob als Reisegruppe oder mit der Familie, Susanne Reichelt organisiert Busrundfahrten (oder Limousinen), um weiter entfernte Orte wie die Molkerei Pfunds, das Blaue Wunder zu entdecken.

Milchladen Pfunds

Milchladen Pfund dresden Äußere Neustadt

Das heute im Guiness-Buch der Rekorde als schönster Milchladen der Welt bezeichnete Geschäft in der Bautzener Straße 79 gehörte zur Molkerei Pfund, die 1880 vom Landwirt Paul Pfund zur Versorgung der zu dieser Zeit rasant gewachsenen Stadtbevölkerung mit Milch und Milchprodukten gegründet wurde und bald über die Grenzen Deutschlands hinaus berühmt wurde. Das Geschäft ist vollständig mit handbemalten Keramikfliesen der Firma Villeroy und Boch ausgestattet und blieb glücklicherweise fast unbeschädigt im Krieg. Es befindet sich im quirligen Szeneviertel der Äußeren Neustadt, das die höchste Dichte an Kneipen, Bars und kleinen Geschäften der Stadt aufzuweisen hat und nach jahrzehntelanger Vernachlässigung gerade noch rechtzeitig vor dem totalen Verfall gerettet und saniert wurde. (Foto de © www.pfunds.de)

Dresden Guide

• Montag bis samedi 10h-18h - Sonntag 10-15h
• Es werden verschiedene Käseverkostungen angeboten
• Bautzner Str. 79, 01099 Dresden - www.pfunds.de
• Susanne Reichelt begleitet Sie dorthin bei einer Stadtführung

Blaues Wunder

Elbe brücke dresden Blaues Wunder

Diese berühmte Stahlfachwerkbrücke verbindet seit 1893 den Villenvorort Blasewitz auf dem linken Elbufer und das rechtselbische Loschwitz miteinander und stellte zur Zeit ihrer Erbauung durch Claus Köpcke und Hans Manfred Krüger eine technische Meisterleistung dar, hat sie doch bei einer Gesamtlänge von 260 m eine größte Spannweite von über 140 m und kommt ohne Strompfeiler aus. Diese zur damaligen Zeit sensationelle Bauweise und ihr blauer Farbanstrich trugen ihr den Namen „Blaues Wunder“ ein. Zwei weitere technische Denkmale befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft am Loschwitzer Elbhang: die Standseilbahn von 1895, die hinauf zum Villenviertel Weißer Hirsch und zum beliebten Ausflugslokal „Luisenhof“ führt, sowie die 1901 erbaute älteste Bergschwebebahn der Welt, von deren Bergstation in Oberloschwitz ein fantastischer Blick auf Dresden möglich ist. Ein paar Tipps warten hier auf Sie.

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Meißen und Porzellan

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Die geschichtsträchtige Stadt an der Elbe, nur etwa 20 km von Dresden entfernt, gilt als Wiege Sachsens, denn von hier regierten die Wettiner als Markgrafen von Meißen und Kurfürsten von Sachsen bis 1485. Die im 2. Weltkrieg unzerstört gebliebene und nach der Wiedervereinigung vorbildlich sanierte und restaurierte Altstadt wird Sie begeistern und lädt nicht nur zur Besichtigung ein, sondern eignet sich auch ideal zum Bummeln und Einkehren.

Natürlich sollte auch die weltberühmte Porzellanmanufaktur nicht in Ihrem Programm fehlen. In den Schauwerkstätten erleben Sie die bewundernswerte Arbeit der Porzellankünstler hautnah, in der Schauhalle können Sie sich mit der Produktpalette aus drei Jahrzehnten bekanntmachen und natürlich in einer der Boutiquen auch ein kostbares Souvenir erwerben.

Dresden Guide

• Täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet - 12 € p.P. für das Museum und den Besuch der Schauwerkstätten (Audioguide in 14 Sprachen).
• Mit der S-Bahn-Linie S1 bis zur Station "Triebischtal - Meißen" und dann 13 Minuten zu Fuss. Gesamtzeit 50 min.
• Talstraße 9, 01662 Meißen - www.erlebniswelt-meissen.com

Weitere Ausflugsziele in Dresden und Sachsen

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Dresden hat noch viel mehr zu bieten, als Sie an einem Tag sehen können. Und darüber hinaus bietet das Umland der sächsischen Landeshauptstadt so vielfältige und abwechslungsreiche Ausflugsziele, dass auch bei einem mehrtägigen Aufenthalt keine Langeweile aufkommen wird! Folgende seien besonders hervorgehoben:

Meißen Die benachbarte Stadt Dresden war die erste Residenz des Hauses Wettin. Es hat ein gut erhaltenes historisches Zentrum und Sie können auch die berühmte Porzellanmanufaktur besichtigen.e.
• Porzellanmanufaktur: www.erlebniswelt-meissen.com
• Die Website der Stadt Meißen: www.stadt-meissen.de

Pillnitz
Das ehemalige Sommerschloss der Wettiner liegt unmittelbar am Elbufer am östlichen Stadtrand von Dresden und lässt sich auch gut mit dem Schiff erreichen. Zu Wasser gelangte bereits August der Starke zu seinem Lustschloss im damals hochmodernen Chinoiseriestil, das zu seiner Zeit ausschließlich dem Vergnügen diente. Ab 1765 zur Sommerresidenz der sächsischen Herrscher erklärt, wurde es noch um einige Flügel erweitert und dient heute dem Kunstgewerbemuseum als Domizil. Ausgesprochen sehenswert ist der 28 ha große Park mit seinen zu unterschiedlichen Zeiten angelegten Teilen und einigen botanischen Besonderheiten, unter denen die vermutlich älteste Kamelie der Welt mit ihrem fahrbaren Gewächshaus hervorzuheben ist.
• Website des Schlosses Pillnitz: www.schlosspillnitz.de

Moritzburg
Auf einer künstlichen Insel inmitten eines Teiches errichtet, ist das majestätische Jagdschloss ebenfalls auf Augusts des Starken ambitioniertes Schlösserbauprogramm zurückzuführen, hatte aber an gleicher Stelle einen von seinem Vorfahren Kurfürst Moritz im 16. Jh. angelegten Vorgängerbau. Während Sie im Schloss selbst ein Barockmuseum mit eindrucksvollen Jagdtrophäen und das berühmte Federzimmer besuchen können, hat die wald- und wasserreiche Kulturlandschaft rund um das Schloss noch weitere Sehenswürdigkeiten aufzuweisen. Erwähnt sei auch das renommierte Moritzburg Festival, das jeden Sommer Kammermusikfreunde aus aller Welt anzieht.
• Die Stadt Moritzburg: www.moritzburg.de
• Das Schloss Moritzburg: www.schloss-moritzburg.de
• Das Festival Moritzburg: www.moritzburgfestival.de

Sächsische Schweiz
Diese einzigartige Naturlandschaft erreichen Sie in nur einer knappen Autostunde von Dresden aus. Unübertroffen und ganz mühelos zu erreichen ist die berühmte Basteiaussicht oberhalb des Kurortes Rathen, der übrigens mit der Felsenbühne über eines der schönsten Freilichttheater Europas verfügt. Das Elbsandsteingebirge ist eine Erosionslandschaft, in Jahrmillionen wurde das einst im Kreidemeer abgelagerte und verfestigte Sandsteinsediment durch Wasser und Wind zu den bizarren Felstürmen und markanten Tafelbergen geformt, die seit der Zeit der Romantik die Besucher in Scharen anlockt und heute teilweise als Nationalpark unter besonderem Schutz steht.
• Der Kurort Rathen: www.kurort-rathen.de
• Alles über die Bastei: www.saechsische-schweiz.de

Festung Königstein
Auf einem der Tafelberge erhebt sich die geschichtsträchtige Festung Königstein, mit 9,5 ha die größte Bergfestung Europas. Seit 1955 Museum, macht sie ihre Besucher mit der wechselvollen Geschichte dieses Ortes bekannt, der der sicherste in ganz Sachsen war, grausames Gefängnis und Schauplatz rauschender Feste, aber auch Auslagerungsort der sächsischen Kunstschätze in Kriegszeiten. Grandios ist der Blick von der Festung in alle Richtungen, besonders aber auf die große Elbschleife und auf den gegenüberliegenden Lilienstein.


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Wenn Sie mit Ihrer Familie oder einer Reisegruppe unterwegs sind, wenden Sie sich an unsere offizielle Gästeführerin für Dresden und Sachsen, Susanne Reichelt. Sie bietet Ihnen einen persönlichen geführten Tagesausflug an und organisiert alle praktischen Aspekte, zum Beispiel für eine Fahrt mit einem alten Dampfschiff oder mit einem Reisebus, wenn Sie es wünschen. Weitere Informationen Hier.

Die Geschichte der Stadt Dresden

Stadtführungen Dresden Geschichte

Die Geschichte einer Stadt auf einer Seite zusammenzufassen, was für viele Städte bereits eine Herausforderung darstellt, gilt umso mehr für Dresden und seine mehr als 1000-jährige Geschichte. Die folgende Präsentation ist in mehrere historische Kapitel unterteilt, um Ihnen das Verständnis der reichen Vergangenheit Dresdens zu erleichtern. Der Text basiert auf verschiedenen Quellen, darunter mehrere Artikel aus der Wikipedia-Enzyklopädie.

Die slawischen Ursprünge Dresdens und das Mittelalter
Die Geschichte der Stadt Dresden, dem "Elbflorenz", beginnt zu Beginn des 7. Jahrhunderts mit einer slawischen Präsenz in Form eines Fischerdorfes namens "Drezdzany", was soviel bedeutet wie "Sumpfwaldbewohner".
Kolonisation und Christianisierung begannen 929, nachdem der König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Heinrich I., die Slawen besiegt hatte; die Markgrafschaft von Misnie (Meißen) wurde gegründet und eine erste Festung in Meißen gebaut, die zwischen 986 und 1423 die Hauptresidenz der Markgrafschaft war. 1089, noch in Meißen, begannen mit Markgraf Heinrich I. die 800 Jahre des regierenden Wettinergeschlechts. (von Eilenburg). Die erste schriftliche Erwähnung von "Dresden" datiert vom 31. März 1206 und markiert den Gründungsakt der Stadt, die 2006 ihr 800-jähriges Bestehen feierte.
Im Jahre 1403 wurde Altendresden eine eigenständige Stadt mit allen Rechten, wurde in "Neustadt" umbenannt und ist seit dem 12. Jahrhundert durch eine Holzbrücke mit dem linken Elbufer (der heutigen Altstadt) verbunden. Die erste Steinbrücke ist 1287 bezeugt (die älteste ihrer Art in der Welt).
Im Mittelalter war das Leben von einem blühenden Handel dank der Entwicklung der Handelswege zu Lande und an der Elbe geprägt. Darüber hinaus ist Dresden (Nisani) ein bekannter und beliebter Wallfahrtsort mit der der Jungfrau Maria geweihten Kirche "Zu Unser Lieben Frauen" (an der Stelle der heutigen Frauenkirche), aber auch mit der Kreuzkirche und ihrem Reliquienschrein, einem Schimmer des Heiligen Kreuzes. Was die Religion betrifft, so erreichte die lutherische Reform 1539 Dresden, und 1697 konvertierte Kurfürst August der Starke zum Katholizismus und wurde unter dem Titel August II. König von Polen.

Dresden wird Residenz des Hauses Wettin - Die Renaissance
Ab 1464 teilten sich die beiden Brüder Ernst und Albrecht aus dem Geschlecht der Wettiner die Macht, 1485 wurden jedoch alle wettinischen Gebiete geteilt (Leipziger Teilung), um ein "ernestinisches" und ein "albertinisches" Geschlecht zu bilden. Von diesem Moment an war das Schicksal Dresdens mit der albertinischen Geschichte verbunden, da Albrecht die Stadt zu seinem ständigen Wohnsitz gemacht hatte. Doch bevor die Höhepunkte dieser regierenden Linie, die 1918 enden wird, in Erinnerung gerufen werden, ist ein kleiner Rückblick nötig. Im Jahre 1423 wurde Friedrich I. (der Streitbare), Markgraf von Meißen, erhielt vom Kaiser das große Privileg, auch den Titel und das Amt des Kurfürsten von Sachsen zu führen und damit das Haus der Wettiner (ernestinische Abstammung bis 1547, dann Albertiner mit Kurfürst Moritz) in den sehr geschlossenen Kreis (7 insgesamt) der kaiserlichen Kurfürsten (oft vom Vater zum Sohn) des Heiligen Römischen Reiches (bis 1806) zu bringen.
Obwohl die "Leipziger Teilung" einen großen Wendepunkt in der Geschichte Dresdens markierte, hatte die Stadt noch einige Prüfungen zu überwinden, beginnend mit der Zerstörung der Hälfte der Stadt durch einen Brand und dem (größeren) Wiederaufbau durch Herzog Georg (1500-39) unter Hinzufügung einer neuen Befestigungsanlage (einschließlich des Georgstores). Eine weitere qualvolle Zeit für Sachsen war der Dreißigjährige Krieg (1618-48), aus dem es ohne direkte Zerstörung, aber mit dramatischen wirtschaftlichen Folgen durch Hungersnot, Pest und seine vielen Todesopfer hervorging! Glücklicherweise ist es, wie so oft bei den Wettinern, einigen Herrschern gelungen, Dresden zu erheben und noch schöner zu machen... Florenz an der Elbe ist nicht weit entfernt!

Augusteisches Zeitalter 1696 - 1756 - Der Barock
Die glorreichste Zeit in der Geschichte Dresdens begann 1697 mit der Krönung Friedrichs Augustus I. zum König von Polen unter dem Namen Augustus II. Die Barockstadt (Neustadt) wurde auf dem Gelände von Altendresden errichtet. In der Altstadt wurde neben der Frauenkirche und einigen anderen Gebäuden auch der Zwinger gebaut. Augustus II. plante auch die Kathedrale, die von seinem Sohn Augustus III. gebaut wurde, einem König, der mehrere andere große Projekte verwirklichte. Das heutige Bild Dresdens ist weitgehend seinen beiden Königen zu verdanken und wurde um 1750 durch den Maler Canaletto (Bernardo Bellotto) verewigt, der die Landschaft Dresdens am rechten Elbufer malte (Neustadt - Am Ufer erlaubt ein "Fenster" die Fotografie dieses Panoramas).

Siebenjähriger Krieg - Napoleon - das 19. Jahrhundert
Die Blütezeit endete mit dem Siebenjährigen Krieg (1756 - 63), als die Entwicklung der Stadt durch den Krieg gegen Friedrichs II. Preußen gestoppt wurde. Die Stadt litt besonders unter der versuchten Eroberung der Stadt, ihrer Umzingelung und der Bombardierung im Juli 1760, und es dauerte sechzig Jahre, bis die Stadt wieder das erreichte, was sie vor dem Siebenjährigen Krieg war. In diesen Jahren wuchs die Stadt jedoch aufgrund der vielen Neuankömmlinge, der Franzosen auf der Flucht vor der Revolution und vor allem der Polen nach der zweiten Teilung Polens 1793.
Der Höhepunkt der napoleonischen Zeit ist, dass Prinz Friedrich Augustus III. nach dem Beitritt Sachsens zum Rheinbund (ein Militärbündnis deutscher Staaten mit Frankreich) König von Sachsen wurde (Friedrich Augustus I.). Nach der Schlacht bei Leipzig (16.-19. Oktober 1813) und der Kapitulation von Marschall St. Kyrill wurde Dresden vom 8. November 1814 bis zum 7. Juni 1815, als König Friedrich Augustus wieder an die Macht kam, von der russischen (17. November) und dann von der preußischen Armee besetzt. Die folgenden Jahre waren günstig für den vom Volk geliebten König, der den Spitznamen "Der Gerechte" trägt, weil er die Befestigungen der Stadt besiegt hatte. Die Entwicklung der Stadt (Pflasterung der Straßen, Gasbeleuchtung, Post, Schulen) wurde unter König Anton und Friedrich Augustus II. fortgesetzt. Wie im übrigen Deutschland ergaben sich große Bevölkerungszuwächse und die Ausdehnung der Stadt über die ehemaligen Grenzen hinaus aus dem Boom der Industrialisierung bereits 1840 und der Gründung des Zweiten Deutschen Reiches 1871 (Dresden wurde eine der deutschen Großstädte für die Armee). Um 1900 wurde Dresden mit 500'000 Einwohnern die viertgrösste Stadt Deutschlands.

1918 - 2020: Die moderne Geschichte Dresdens und Sachsens
Die Revolution vom November 1918 zwang Friedrich Augustus III. zur Abdankung und der Freistaat Sachsen wurde am 10. November durch die Proklamation des Sozialdemokraten Hermann Fleißner gegründet. Das gleiche Wahlrecht für Männer und Frauen ab 21 Jahren ermöglichte es nach den Wahlen vom Februar 1919 dem jungen Parlament, die neuen Grundgesetze am 25. Februar 1919 umzusetzen. Das junge Land war von verschiedenen, zum Teil dunklen Episoden geprägt, aber Sachsen und Dresden als Ganzes entwickelten sich, mit vielen neuen Stadtteilen und einer wachsenden Bevölkerung.
1929 trat die NSDAP in den Landtag ein, konnte aber ihre Abgeordneten nur in einer Minderheit einbringen. Nach der Gleichschaltung der deutschen Länder in den Jahren 1933 und 1934 hörte der Freistaat Sachsen auf zu existieren. Unzertrennlich von den Folgen des Krieges in Deutschland, das von den Bombenangriffen lange Zeit verschont geblieben war, wurde Dresden durch die Bombenangriffe vom 13. und 14. Februar 1945 zerstört. Es dauerte mehr als sechzig Jahre, die Narben dieser beiden Tage zu entfernen, der Wiederaufbau der Frauenkirche war ein Symbol. Unter sowjetischer Kontrolle und in der DDR wurde Sachsen tiefgreifend umgestaltet (territorial, politisch und wirtschaftlich). Die Stadt wurde nach den architektonischen Vorbildern der Zeit, aber auch mit dem Ziel der Wiederbelebung des historischen Zentrums von Dresden wieder aufgebaut; die meisten Gebäude, die Sie heute besuchen, wurden von der DDR wieder aufgebaut und restauriert. Seit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 besteht der Freistaat Sachsen aus drei ehemaligen DDR-Bezirken (Dresden, Chemnitz und Leipzig). Im Jahr 1992 kamen nach einem Referendum Hoyerswerda und Weißwasser zu Sachsen hinzu.
In den letzten Jahren erlebte Dresden eine Renaissance, viele Stadtteile und Denkmäler wurden restauriert, Museen wurden ihrem Reichtum entsprechend umstrukturiert und die Stadt genießt wieder ein internationales Renommee für die Qualität des Tourismus, wie der starke Anstieg der Besucherzahlen beweist. Das einzige tragische Ereignis waren die verheerenden Überschwemmungen vom August 2002 und 2013. Im Jahr 2006 feierte Dresden sein 800-jähriges Bestehen.

Wir hoffen, dass Sie diese Zusammenfassung der Geschichte Dresdens und Sachsens interessiert hat, und wenn Sie diese Geschichte vertiefen möchten, empfehlen wir Ihnen die Dienste Ihre Gästeführerin Susanne Reichelt mit einer Stadtführung durch das Elbflorenz, auch mit Museen.